Allgemein: beim Umweltschutz geht es vor allem um Artenschutz, im Speziellen um die Tierart Homo sapiens. Notwendig dafür sind die Sicherstellung von sauberer Luft, Trinkwasser, Versorgung mit gesunden Lebensmitteln und Lebensräumen, die vor Wetterextremen schützen.
Wie die Stadt Innsbruck dazu beitragen kann/muss, wird auf den Unterseiten erläutert.
Bei der Gemeinderatssitzung im Feber 2020 waren folgende Tagesordnungspunkte vorwiegend umweltrelevant :
33.11. (Antrag Onay: abgelehnt), 33.12 (Antrag Onay: abgelehnt), 33.13 (Antrag Onay: zurückgezogen), 33.14 (Antrag Onay: zurückgezogen), 33.15 (Antrag Onay: abgelehnt), 33.17 (Antrag Onay: abgelehnt), 33.18 (Antrag Onay: zurückgezogen), 33.19 (Antrag Onay: abgelehnt), 33.20 (Antrag Onay: abgelehnt), 33.21 (Antrag Onay: abgelehnt), 33.24 (Antrag Anzengruber: Zuweisung Stadtsenat), 33.29 (Antrag Lukovic: zurückgezogen), 33.30 (Antrag Duftner: angenommen), 33.36(Stadtsenat), siehe: Kurzprotokoll der Gemeinderatssitzung vom Feber 2020
Die detaillierten Anträge habe ich leider nicht gefunden. Aus den Überschriften der angenommenen Anträge ist anzunehmen, dass der Innsbrucker Gemeinderat insgesamt keine nennenswerte Verbesserung im Bereich Umwelt bei dieser Sitzung zustande gebracht hat. Die abgelehnten Anträge hätten zum Teil positives Potenzial gehabt.